Um in diesem Spiel einen Gegenstand mit einem anderem Gegenstand zu
benutzen muss man anstatt "Benutze" den Befehl "Nimm" verwenden.
Bernard wurde wiedermal von seiner Familie in seinem Zimmer eingesperrt.
Wir
nehmen erstmal die alte Socke, die am Boden liegt, sowie das Kissen vom
Bett. Wir bekommen daraufhin von Bernards Mutter eine Flasche Milch ins
Zimmer gestellt. Wir nehmen die Milch gleich an uns und benutzen sie
mit der Socke. Nun reden wir mal mit Chuck, der Pflanze. Wir
erfahren, dass er uns einen Geheimausgang aus dem Zimmer zeigt, wenn
wir ihm etwas zu rauchen bringen. Dabei kann uns sicher unser Nachbar
Hoagie helfen. Also benutzen wir das Handy mit dem Ladekabel am Boden.
Daraufhin öffnen wir die zweite, linke Schublade des Schreibtisches, in
der wir eine Taschenlampe finden. Wir benutzen die Taschenlampe und
bemerken, dass es eigentlich ein Röntgengerät ist. wir suchen damit die
linke Wand neben der Tür ab und entdecken eine paar Zahlen, die an die
Wand gekritzelt sind. Sie lauten: 6-4-1-6. Wir benutzen nun unser
aufgeladenes Handy und geben die Zahlen als Pin-Code ein, dann auf OK
klicken. Nun benutzen wir das Handy nochmal und rufen Hoagie an.
Dabei stellen wir uns aber ein bisschen tollpatschig an, also fragen
wir Chuck wie wir uns am Telefon richtig verhalten sollen, damit uns
Hoagie was zum Rauchen vorbeibringt. Nun sind wir ein bisschen klüger
und rufen gleich nochmal bei Hoagie an, der uns im Tausch für das
Tagebuch ein bisschen "Dobendan" bringen will. Das Tagebuch finden wir
in der dritten, rechten Schublade. Blöd nur, dass man Bernards
Fenster nicht öffnen kann. Also schalten wir nochmal das Röntgengerät
an und untersuchen Bernards Bücher damit. Daraufhin öffnen wir die
Bücher und bekommen ein Graltagebuch und Magnesiumtabletten. Die
Tabletten verwenden wir als Katalysator mit der "Socke in Milch". Die
so gewonnene Milchsockensäure benutzen wir daraufhin gleich mit dem
Fenster, um die Scheibe wegzuätzen. Nun werfen wir Britneys
Tagebuch zum Fenster hinaus. Dafür erhalten wir das "Dobendan", das wir
sogleich Chuck zum rauchen geben. Dieser sagt uns, dass in Bernards
Computer ein geheimer Mechanismus eingebaut ist. Nun öffnen wir die
erste, rechte Schublade und erhaltein ein Achterpack Knoppers. Wir
essen sieben Knoppers ("Benutze Knoppers") und erhalten eine CD. Die CD
benutzen wir mit dem Computer. Dieser kann von der CD booten und
wir können ihn gleich benutzen: Dabei wählen wir die Option "Geheimer
Mechanismus" aus. Daraufhin lesen wir im Graltagebuch von Bernards Opa.
Dabei entdecken wir eine Seite, die wir uns genauer ansehen. Wie sehen
eine Statue aus deren Beine eine Art Schubladen ragen, wobei auf der
linken Seite die obere und die untere Schublade und auf der rechten
Seite die mittlere und untere Schublade geöffnet sind. Nun haben wir
verstanden, was mit den Schubladen von Bernards Schreibtisch zu tun
ist: Wir müssen sie so wie auf der Zeichnung öffnen. Blöd ist nur, dass
immer mehrere Schubladen einzeln aufgehen. Wir müssen also kombinieren,
wie wir die Stellung, die auf der Zeichnung dargestellt ist, erreichen
können. Am Besten ist es, man öffnet jede Schublade einzeln und
zeichnet sich auf, welche Schubladen sich dabei noch öffenen. Daraus
kann man kombinieren, wie man den Mechanismus auslösen. (Oder man
probiert einfach so lange herum, bis die richtigen Schubladen offen stehen :) .) Die
kürzste Lösung des Rätsels ist, zuerst die rechte untere Schublade zu
öffnen und daraufhin die rechte obere Schublade zu schließen. (Es gibt
natürlich auch andere Kombinationsmöglichkeiten, die aber mehr Zeit in
Anspruch nehmen.) Sobald wir den Mechansimus geknackt haben, nehmen
wir den Schlüssel und sperren damit die Tür auf. Jetzt ist Bernard
endlich wieder frei (,solange, bis er zum nächsten Mal von seiner
Familie eingesperrt wird.)
Kleine Eastereggs:
+ Man sollte die einzelnen Gegenstände "benutzen" um lustige Kommentare zu erhalten.
+
Man sollte sich das Zimmer mit dem Röntgenstrahl mal genauer ansehen,
um ein paar Geheimnisse von Bernards Zimmer zu entdecken.
+ Am Ende
zeigt uns eine Statistik folgendes an: Wie lange wir gebraucht haben,
um alle Knoppers zu essen./ Wie lange wir gebraucht haben, um mit Chuck
zu sprechen./ Wie oft wir den falschen Pin eingegeben haben/ Wie oft
wir an den Schubladen rumhantiert haben.